Philosophie des Weges – Genussradeln auf dem Main

Der MainRadweg hat einfach alles, was Radfahren zu einem ungetrübten Vergnügen macht!

Radfahren mit Blick auf Schloss Gleisenau (Ebelsbach/Hassberge)

Der MainRadweg zählt sicher zu den schönsten und abwechslungsreichsten Fernradwegen Deutschlands. Ganz entspannt und ohne großes Schweißvergießen geht es immer den kurvenreichen Lauf des Flusses entlang, von den Quellen bis zur Mündung oder umgekehrt. Und immer wieder ändert sich der Charakter der Landschaft, warten neue überraschende Eindrücke und köstliche Verlockungen auf die Radler: Wälder und Weinberge, Felder und Auen, malerische Städtchen und kulturhistorische Schätze. Und auch das Rasten hat eine ganz besondere Qualität: bei Bier und Wein sowie all den leckeren Spezialitäten der Region. Hier sind Radler immer herzlich willkommen.

Das zeigt sich auch in einer hervorragenden Infrastruktur. Überall entlang der Strecke lassen sich einladende Übernachtungsbetriebe finden. Der Radweg wird zentral einmal pro Jahr abgefahren und auf Streckenschäden, Wegoptimierungen, Beschilderung und Überprüfung der Streckendaten (GPX) gesichtet. Und falls das Rad mal schwächeln sollte, ist die nächste Fahrradwerkstatt nicht weit.

Der MainRadweg als D-Route 5

Das Signet „D-Route“ des ADFC markiert zwölf Radwege, die Deutschland durchziehen. Verkehrssicher und gut ausgeschildert sind sie für den Radtourismus optimal geeignet. Der MainRadweg ist Teil der insgesamt 1.027 Kilometer langen D-Route 5 „Saar-Mosel-Main“ durch Deutschlands reizvollste Flusstäler.

Verhalten in der Natur

Zum Profil des Weges gehören auch eine intakte Umwelt und nachhaltiger Radtourismus. Tipps zum Verhalten in der Natur helfen dabei, die Einzigartigkeit des Radweges und seiner Umgebung zu schützen und für künftige Generationen an Radlern zu erhalten.

Header-Bild © FrankenTourismus / Andreas Hub