Im 19.Jahrhundert erlebte die Violine eine Blütezeit in der Musikmetropole Wien. Parallel entwickelte sich die Gitarre zum biedermeierlichen Instrument schlechthin.
Paganini erfand ungeahnte Spieltechniken - das moderne Geigenspiel. Er war aber auch ein virtuoser Gitarrist.
Das Projekt „Von Wien nach Buenos Aires“ stellt Schlüsselwerke der Kammermusik für Violine und Gitarre der Musikästhetik Wiens des 19. und 20.Jahrhunderts vor und führt über Paganini, Schubert, Rebay bis hin zu Astor Piazzollas Hommage an den Tango „Histoire du Tango“.